
🎓 Hackathon an der Tufts University: Wenn Robotik auf künstliche Intelligenz trifft.
Letzte Woche hatte Learning Robots das Vergnügen, einen Hackathon an der Tufts University zu leiten, bei dem es um AlphAI ging, unsere Lernsoftware, die sich der künstlichen Intelligenz widmet.
Unser Praktikant Clément führte die Schüler durch diese einzigartige Erfahrung, die eine Mischung aus LEGO Spike-Robotik, freier Erkundung und kollektiver Herausforderung darstellte.

Ein spielerischer und intuitiver Einstieg
Um das Eis zu brechen, begannen die Teilnehmer mit einer 15-minütigen freien Erkundung. Clément hatte ein schlüsselfertiges Projekt vorbereitet: einen Roboter mit einer Fotodiode, der je nach Farbe der Ziegelsteine verschiedene Noten spielen konnte.
Was ist das Ziel? AlphAI selbst zu entdecken, zu testen, zu erforschen, sich zu trauen, ohne Angst zu klicken. Dieser spielerische Start weckte sofort Neugier und Engagement.
Die Herausforderung: Aus einem Labyrinth herauskommen
Der Kern des Hackathons bestand in einer Herausforderung: einen Roboter so zu trainieren, dass er ihn aus einem Labyrinth aus gelben Spike-Boxen herausführt.
Die Schüler wurden in sechs Teams aufgeteilt und hatten 45 Minuten Zeit, um diese Herausforderung zu meistern. Viele entschieden sich dafür, ihren Roboter mit Ultraschallsensoren auszustatten und testeten verschiedene Strategien.
Trotz einiger technischer Hindernisse - insbesondere eines Fehlers im Zusammenhang mit dem Sensor zur Hinderniserkennung - blieben die Teilnehmer hartnäckig, erforschten Alternativen und fanden kreative Wege, ihre Umgebung zu simulieren.

Reichhaltiges und konkretes Lernen
Zwar hat kein Roboter den gesamten Parcours durchlaufen, doch das Feedback der Schüler war äußerst positiv:
- AlphAI wurde als intuitiv und zugänglich eingestuft, selbst wenn man sich zum ersten Mal damit beschäftigt.
- Der kompetitive und kollaborative Aspekt des Hackathons hat uns sehr gut gefallen.
- Das Experiment zeigte, wie wichtig dasTraining unter realen Bedingungen ist, um die Leistung der Roboter zu optimieren.
- Mehrere Teilnehmer äußerten den Wunsch, noch weiter zu gehen, insbesondere die neuronalen Netze in AlphAI zu erforschen.
Eine solide Grundlage für zukünftige Workshops
Abgesehen von der technischen Herausforderung hat dieser Hackathon vor allem gezeigt, wie KI und Robotik auf spielerische, pädagogische und interaktive Weise in einen universitären Rahmen integriert werden können.
Für Learning Robots ist das eine Bestätigung: Diese immersiven Formate wecken die Neugier, fördern die Kreativität und eröffnen spannende pädagogische Wege.
Der nächste Schritt? Einen Workshop anbieten, der sich auf dasLernen mit neuronalen Netzen konzentriert, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, noch tiefer in die Mechanismen der künstlichen Intelligenz einzutauchen.
✅ Zusammenfassend: viel Enthusiasmus, Ideen zur Verbesserung des Erlebnisses und der gemeinsame Wunsch, noch weiter zu gehen. Eine schöne Illustration unserer Mission: Demokratisierung der künstlichen Intelligenz durch Bildungsrobotik.
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